Digitalkameras schrumpfen in ihrer Größe: Die vergangenen Jahre bewiesen diesen Trend. Heutige Digitalkameras in Kreditkartengröße vermögen das zu bewerkstelligen, was vor ein paar Jahren bei größeren Modellen wünschenswert gewesen wäre.
Auch wenn die Technik früherer Kameras oftmals in einem robusten Gehäuse untergebracht war, so lagen diese aufgrund ihrer Maße nicht unbedingt ruhiger in der Hand. Bis zu einem gewissen Maß erzielen Kompaktkameras heute aufgrund eines integrierten Bildstabilisators ansehnliche Fotos. Doch nicht immer sind ultrakompakte Digitalkameras empfehlenswert.
Für Naturfotografen empfiehlt sich eine so genannte Outdoor-Kamera
Grundsätzlich gilt: Wer eine Digitalkamera ausschließlich im Freizeitbereich nutzt, dem kann ein stylisches, ultrakompaktes Modell durchaus empfohlen werden. Anders sieht es aus, wenn man einigermaßen professionell anmutende Natur- und Architekturfotos anfertigen möchte. Dann kommt auch eine angemessene Bildqualität zum tragen, möchte man Freunde und Verwandte beeindrucken. Darüber hinaus, kann einem Naturfotografen eine robuste Kamera ans Herz gelegt werden, die auch mal einen Sturz übersteht oder im Gebirge bei frostigen Temperaturen nicht den Geist aufgibt.
Achten Sie auf eine entsprechende Grifffestigkeit vor dem Kauf
Wichtig für’s gelungene Foto ist außerdem ein gutes Handling, sprich: Die Bedienbarkeit der Kamera. Prüfen Sie vor dem Kauf unbedingt, ob das gewünschte Modell auch gut in der Hand liegt und sich alle Knöpfe und Rädchen leicht erreichen lassen. Das erspart in Nachhinein einiges an Ärger aufgrund eines Fehlkaufs und bessere Aufnahmen sind auch noch drin, da man beispielsweise nicht so sehr dazu neigt, mit zittrigen Händen zu fotografieren.
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